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Nachhaltige Innovation

  • Circular Fashion
  • Product Lifecycle Lösungen
  • Made in France

Gegründet von zwei Schwestern mit über 25 Jahren Erfahrung in Mode und Technologie, ist Lelab+ ein kreatives Zentrum, das modisches Design-Know-how mit fortschrittlicher Produktion verbindet – mit dem Ziel, nachhaltige und zirkuläre Modekonzepte neu zu definieren. Das Pariser Lab unterstützt B2B-Marken dabei, umweltfreundliche Praktiken entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu implementieren – von der Kreation und Fertigung bis hin zu Reparatur und Wiederverwertung im industriellen Maßstab – alles an einem einzigen Standort in der Modehauptstadt Paris.

Über Lelab+

  • Ecodesign-Office und lokal integrierte Produktionsstätte
  • Fokus auf ganzheitlich nachhaltiges Eco-Design und Schulungsprogramme
  • skalierbare Produktionskapazität durch 35 lokale Partner
  • Gegründet im Jahr 2012 mit Sitz in Paris

Dank Style3D-Technologien ermöglicht Lelab+ die digitale Visualisierung bereits vor der Produktion. So werden physische Muster reduziert und Abfall vermieden. Dieser innovative Ansatz ist besonders wirksam bei komplexen Revalue-Projekten, da er Zeit und Ressourcen spart und gleichzeitig die Umwelt schont. Durch die Integration von KI und 3D-Design geht Lelab+ als Vorreiter in der nachhaltigen Mode voran – und hilft Marken dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, ohne auf wirtschaftlichen Erfolg zu verzichten.

Zwei Outfits an einem simulierten weiblichen Model: links ein sportlicher Look mit einem hellen Hemd und einer schwarzen Hose; rechts eine Jeansweste gepaart mit einer weit geschnittenen Hose.

Designs auf Basis bereits vorhandener Kleidungsstücke zu entwickeln, stellt ganz eigene Anforderungen: Schnittmuster müssen neu gedacht und an bereits zugeschnittene Stoffteile angepasst werden – und das, ohne Kompromisse bei Ästhetik oder Passform einzugehen. Die Umsetzung dieser Ideen in physische Prototypen ist nicht nur zeitaufwendig, sondern führt häufig auch zu unnötigem Stoffverbrauch. Das macht den Prozess sowohl kreativ anspruchsvoll als auch ökologisch ineffizient.

Lelab+ setzt hier auf einen vollständig digitalen Workflow: Bestehende Styles dienen als Ausgangspunkt für neue digitale Entwürfe, die anschließend in 3D simuliert und virtuell überprüft werden. Mithilfe der KI-Tools von Style3D | ASSYST sowie Video-Support kann Feedback gezielt eingebunden und die Visualisierung optimiert werden. Virtual Try-On ermöglicht realitätsnahe Design-Checks – ganz ohne mehrere physische Muster.

Dieser effiziente und ressourcenschonende Prozess hat sich besonders in der Zusammenarbeit mit einem der weltweit führenden Sportartikelhersteller bewährt: Bei nachhaltigkeitsorientierten Kollektionen konnte die Anzahl physischer Vorabmuster von bis zu fünf auf nur noch eines reduziert werden.

Mehrere Kleiderformen mit sportlicher Kleidung in einer Atelierumgebung, daneben die Simulation eines Mannes, der eine blaue Patchworkjacke und eine schwarze Hose trägt.

Die Ergebnisse:

  • 50% weniger Stoffabfall durch effizientere Gestaltung und bessere Planungsprozesse
  • Reduktion physischer Prototypen um 70% – statt 3–6 Iterationen sind dank 3D-Simulation nur noch 1–2 Muster nötig
  • Deutliche Kosteneinsparungen bei Fotoshootings und Videoproduktionen durch den Einsatz digitaler Assets und virtueller Vorschauen

Im Rahmen ihres kontinuierlichen Engagements für nachhaltige Lösungen bereitet das Team von Lelab+ zwei wegweisende Initiativen vor:

Zum einen entsteht ein neues Modell für die Reparatur- und Wiederverwertungsindustrie, bei dem beschädigte oder fehlerhafte Produktionsteile nicht einfach aussortiert, sondern analysiert und gezielt verbessert werden. Durch die Identifikation von Mängeln und entsprechende Designkorrekturen lassen sich ursprünglich unbrauchbare Styles in wertvolle, tragbare Produkte umwandeln.

Zum anderen arbeitet das Team an einer eigenen Zero-Waste-Kollektion, die in den kommenden Monaten vorgestellt wird. Diese Kollektion wird vollständig in 3D präsentiert – so können B2B-Kund*innen die Styles virtuell erkunden, noch bevor ein physisches Muster entsteht. Beide Projekte basieren auf Style3D-Technologie und profitieren von digitalem Prototyping, Simulation und Echtzeit-Feedback – für weniger Abfall und mehr Innovationskraft.

Muster verschiedener Designs in einer Atelierumgebung. Links eine Simulation einer Frau, die eines der Outfits trägt.entsprechendes digitales Outfit trägt.

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