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Next Level Workwear – Digitale Transformation

  • Schnelle Markteinführung
  • Reduzierung physischer Prototypen
  • Standardisierte Arbeitsabläufe für gleichbleibende Qualität und Passform
  • Kostensenkung durch optimierten Materialeinsatz und digitale Kalkulation
  • Erstellung fotorealistischer E-Commerce-Bilder auf Basis von 3D und KI
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Kosten- und Zeitdruck bei steigenden Anforderungen

Der Markt für Berufsbekleidung ist hart umkämpft: Preise müssen wettbewerbsfähig sein, Lieferzeiten kurz und die Produkte sollen individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Gerade bei Ausschreibungen entscheidet meist der Preis. Dazu kommen immer höhere Ansprüche an Qualität und Flexibilität – gerade bei Sondergrößen oder Extras wie Kniepolsterungen oder zusätzlichen Taschen.

Dabei geht es nicht nur um Komfort: Passform und Qualität sind entscheidend für die Sicherheit. Sitzt ein Kleidungsstück nicht richtig oder schränkt es die Bewegungsfreiheit ein, kann das im Arbeitsalltag gefährlich werden.

Über CWS

  • Führender Anbieter von Berufs- und Schutzkleidung (Kauf oder Leasing)

  • Portfolio umfasst Hygieneprodukte, Reinraumdienstleistungen und Brandschutzlösungen

  • 11.000 Mitarbeitende in über 15 Ländern

  • Bedient Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Logistik, Labore und Hightech-Fertigung

Um diesen Spagat zu schaffen, hat CWS seit Jahrzehnten konsequent auf digitale Werkzeuge und technische Innovation gesetzt – zunächst auf Assyst.CAD für präzise Schnitte und zeitsparende Entwicklung, dann auf Automarker/Autocost für effizienten Materialeinsatz und verlässliche Kalkulationen. Später kam die 3D-Simulation mit Style3D Studio hinzu, die erneut viele Abläufe beschleunigt und völlig neue Möglichkeiten für Design, Passformprüfung und Präsentation eröffnet hat. So verbindet CWS technologische Innovation mit höchster Produktqualität und Kundenzufriedenheit.

CAD als Schlüsseltechnologie für Standardisierung, Effizienz und Qualität

Kern der Transformation bei CWS war der verstärkte Einsatz von CAD-Systemen. In der Schnittentwicklung ermöglicht die Style3D | Assyst-Technologie eine passformsichere Gradierung, auch für Sondergrößen, und garantiert Flexibilität trotz verschiedener Maßsysteme, optimiert den Stoffverbrauch durch passgenaue Marker und stellt sicher, dass alle Standorte mit denselben präzisen Daten arbeiten. Makros und das Datenbanksystem sparen zusätzlich Zeit beim Verwalten, Benennen und Zusammenstellen von Schnittvarianten.

Besonders wichtig: Durch das CAD-System wurde eine standardisierte, oder zumindest vergleichbare, Arbeitsweise zwischen verschiedenen Standorten möglich. Dies sorgt für mehr Effizienz, geringere Fehlerquoten und eine bessere Abstimmung bei Produktentwicklungen.

Erstellt mit Style3D

3D statt physischer Prototypen – digitale Fotoshootings für eCommerce

Die 3D-Visualisierung hat den Umgang mit Prototypen grundlegend verändert. Früher wurden für jedes neue Teil physische Muster genäht. Heute kann CWS viele davon durch digitale Varianten zumindest in der ersten Runde ersetzen. Passformprüfungen und Designfreigaben laufen virtuell – das spart Zeit, Geld und Versandwege. Physische Muster gibt es nur noch dort, wo eine haptische Prüfung wichtig ist.

Auch im Direktvertrieb werden viele physische Muster inzwischen durch digitale Varianten ersetzt. In Kundenpräsentationen kann das Team direkt mit dem passenden Logo-Print und in den ausgewählten Farben überzeugen – ob es sich um eine neue Schutzjacke für den Außeneinsatz, eine strapazierfähige Arbeitshose oder eine Küchenschürze handelt. Das erhöht nicht nur die Überzeugungskraft in Ausschreibungen, sondern verkürzt auch die Abstimmungsphasen erheblich.

Neu kommt jetzt der Einsatz digitaler Fotoshootings für den E-Commerce hinzu: Bekleidungsstücke werden direkt in Style3D Studio /iWish freigestellt und fotorealistisch abgebildet. Das Ergebnis sind hochwertige Bilder, die günstiger und schneller entstehen – perfekt für den Online-Shop.

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Arbeitsoberbekleidung erstellt mit Style3D
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Arbeitshose erstellt mit Style3D
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Modell erstellt mit Style3D

Planungssicherheit durch digitale Kalkulation

Im Workwear-Bereich ist jedes Angebot wie eine Order-Runde. Bevor eine neue Produktlinie startet oder ein Angebot erstellt wird, kalkuliert CWS exakt die Stoffmengen. Autocost optimiert die Kosten – je nach Material und Ordermengen, Automarker legt die erforderlichen Größen automatisch und berücksichtigt Materialbesonderheiten. So bleibt CWS preislich wettbewerbsfähig, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen.

Erfolgsfaktor: Alles greift ineinander

Die Systeme sind nahtlos verbunden: Ein Schnitt wird in CAD erstellt, direkt in 3D übernommen und Änderungen erscheinen sofort in der Visualisierung. Auch Markerlegung und Kalkulation laufen aus einem Guss. Das reduziert Fehler und beschleunigt den gesamten Prozess.

Nachhaltigkeit als Teil der Transformation

Die Digitalisierung bei CWS spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern schont auch die Umwelt. Weniger physische Muster bedeuten weniger Materialverbrauch. Für CWS ist das wichtig. Auch in anderen Bereichen achtet man auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit: Verpackungen werden reduziert, Einzelverpackungen entfallen. Die längeren Lebenszyklen der Produkte im Leasingbetrieb schonen Ressourcen, ebenso wie optimierte Waschtouren.

Fazit: Mehr Geschwindigkeit, weniger Kosten

Die Ergebnisse von CWS sprechen für sich: Mit der digitalen Transformation hat CWS seine Entwicklungszeiten verkürzt, die Musteranzahl reduziert und gleichzeitig Qualität und Flexibilität gesteigert. Die digitale Transformation hat nicht nur Prozesse beschleunigt, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Standorten und mit Kunden neu definiert. Kunden profitieren von schnelleren Prozessen, besseren Visualisierungen und passgenauen Lösungen – ob im Kauf- oder Leasingmodell.

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